Burgfrosch Balthasar und das Buntgepenst

Das Stück, zusammen geschrieben mit Rudi Sopper, nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Rudi Sopper mit den Illustrationen von Gerd Bauer aus dem Verlag des Fränkischen Tag, das Stück ist keine Fortsetzung der Ereignisse um Burgfrosch Balthasar und dem ‚falschen’ Monster. Es ist eine eigenständige Geschichte.
Ein Gespenst fliegt des Nachts durch einen Mondregenbogen und wird dadurch ganz bunt. So kann es sich unmöglich unter den anderen Gespenstern auf der Burg sehen lassen. Agatha, die Fledermaus, entdeckt das weinende Gespenst, dass nun den Freunden, Boris, der Kellerratte, Agatha, der Fledermaus, Boris, dem Burgbären und eben Balthasar sein Leid klagt. Diese finden aber die Farben gar nicht so schlecht und beschließen, dem Buntgespenst zu helfen. Gemeinsam ziehen sie in das tief unten liegende Verlies in der Burg, wo E.T.A. Hoffmann und sein Kater Murr höchstpersönlich ihr Gespensterdasein führen. Es gelingt den Freunden, die Gespenster von der Schönheit von Farben zu überzeugen.