Weihnachten in Gefahr

Alles beginnt mit dem Adventskalender. Wie jedes Jahr. Ein weiteres Türchen öffnet sich, und heraus kommen Pinni und Gunni, zwei Pinguine, mit ihrem kuscheligen Eisberg. In einigen Tagen ist Weihnachten. Eine schöne Sache, Aber diesmal stimmt etwas nicht: Der Weihnachtsmann ist krank: er hat das interferrierende Hitzesyndrom - unmöglich, bei diesen willkürlich steigenden und fallenden Temperaturen des kranken Mannes auch nur ans Geschenke ausfahren zu denken. Weihnachten droht dieses Jahr auszufallen, Weihnachten ist in Gefahr.
Außerdem sind vier Postsäcke verloren gegangen, ausgerechnet von dem Ort, in dem das Märchen aufgeführt wird.
Also ziehen Pinni und Gunni mit ihrem Eisberg los, dem Weihnachtsmann die nötige Kühlung zu bringen.
Leider weiß niemand so recht, wo der Weihnachtsmann wohnt. Vielleicht auf den Weihnachtsinseln, wo um diese Jahreszeit allerdings Sommer ist? Oder doch eher im Norden?
Jedenfalls gelangen sie, nachdem sie Titus Äquator, den Bewacher des Äquators, überlistet haben, mit Ching Ballongs Hilfe, der ihnen einen Fesselballon ausleiht, doch noch ans Ziel. Zu guter letzt finden sie auch die Postsäcke wieder, die als Ballast an Ching Ballongs Ballon gerade jene vier gesuchten Postsäcke waren.
Der Weihnachtsmann bekommt durch den Eisberg die nötige Kühlung und Weihnachten ist gerettet.
Ein weihnachtliches Abenteuer mit Puppe und Teddy, Pinni und Gunni, Titus Äquator, Ching Ballong, ‚Lufttaxi und Schweltlanspolte übel die ganze Elde‘, einem Eisberg, den Weihnachtswichteln und dem Weihnachtsmann persönlich.